Wie gefährdet bist du in Beziehungen ausgenutzt zu werden?

“Du bist nicht schuld an dem, was geschehen ist, aber du kannst jetzt die Verantwortung dafür übernehmen, dass deine Zukunft anders aussieht.”

- Angelika Beck -

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Hör` doch einfach mal nicht auf Andere!

Es war schon immer mein Wunsch, am Meer zu leben. Barfuß im Sand zu laufen, morgens in die blauen Wellen und wiegenden Palmen zu blicken. Leichtigkeit im Sein, Licht, Sonne und
Wärme....jeden Tag....das war mein Traum.

Dass dieser Traum inzwischen Wirklichkeit werden konnte, habe ich meinem Beruf als
Therapeutin und Psychologische Beraterin zu verdanken.

Kann eigentlich jeder zum Opfer eines Narzissten werden?

Theoretisch JA, praktisch allerdings eher nicht, und zwar deshalb: Ein Narzisst wählt als PartnerIn immer jemanden, bei dem es etwas zu holen gibt. Energien, Geld, Aufmerksamkeit, Prestige uvm. Je nachdem, ob es sich um einen sogenannten erfolgreichen oder erfolglosen Narzissten handelt, wird er die Wahl seiner Opfer treffen.

Was ein Psychologischer Berater für dich tun kann (und was nicht)!

Sicherlich bist du schon das ein oder andere Mal über den Begriff des Psychologischen Beraters gestolpert und hast dich gefragt, inwiefern sich dieser von Psychologen bzw. Therapeuten unterscheiden. Als ich vor vielen Jahren zum ersten Mal darauf gestoßen bin, war ich ebenfalls skeptisch. Assoziationen wie diese herrschten bei mir vor...


Impuls Der Woche


Impuls Der Woche

Du bist nicht das Problem und deshalb bist du auch nicht die Lösung!

Vielleicht nutzen wir direkt diesen Impuls zum Umdenken. Der Narzisst bombardiert uns mit Vorwürfen, Entwertungen, er macht uns Schuldgefühle und er verdreht die Fakten. Wir sind somit laufend damit beschäftigt, ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Wir suchen Belege dafür, dass wir gute Menschen sind, dass wir seine Anfeindungen nicht verdient haben, dass er sich auf uns verlassen kann, dass wir alles für ihn tun.

Diese Dynamik nimmt immer weiter an Fahrt auf und der Narzisst wird immer fordernder, wir werden immer angepasster. Wie ein Hund, dem ständig die Wurst vor die Nase gehalten wird und in letzter Sekunde weggezogen. So rennen wir im Kreis bis zur totalen Erschöpfung. Wir sind enttäuscht oder wütend, traurig oder resigniert. Je länger dieser Zustand dauert, umso schwerer fällt uns die Kehrtwendung und natürlich auch die Trennung.

Denkfehler:

  • Wenn er mich lieben würde, dann würde er sich ändern
  • Wenn ich ihm wichtig wäre, dann würde er mehr...
  • Wenn ich ihm etwas bedeuten würde, dann würde er mich nicht so lieblos behandeln, entwerten, links liegen lassen...

Diese Thesen gehen alle davon aus, dass wir bei genügend Anstrengung Einfluss haben könnten. Aber das ist ja gar nicht der Fall. Er hat ganz andere Motive, uns abzuwerten. Der Inhalt seiner Anfeindungen ist völlig egal, weil es darum gar nicht geht. Es geht um seine narzisstische Wut, oder seine Kränkung oder seine Anspruchshaltung oder seine schlechte Laune oder Whatever. Jedenfalls:

Du bist nicht das Problem und deshalb kannst du auch nicht die Lösung sein!

Herzliche Grüße und eine gute Woche wünsche ich dir,

Deine Angelika


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